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Werkzeug-Akku passend für Makita 9101 mit 9,6V 1,7Ah Ni-MH (P522)

Werkzeug-Akku passend für Makita 9101 mit 9,6V 1,7Ah Ni-MH (P522)

Technische Daten zum Produkt


Folgende Informationen stehen zu: " Werkzeug-Akku passend für Makita 9101 mit 9,6V 1,7Ah Ni-MH (P522) " zur Verfügung, falls Sie weitere Informationen oder Datenblätter zum Artikel erhalten möchten, dann senden Sie und bitte eine Email.

  • NiMH Akku
  • Spannung 9,6 Volt
  • Kapazität 1,7 Ah
  • Gewicht 502g
Produktinformationen "Werkzeug-Akku passend für Makita 9101 mit 9,6V 1,7Ah Ni-MH (P522)"

9,6V 1,7Ah Werkzeugaccu ist passend für Makita Geräte 9,6V: 6791DW, 6704DW, 6940DW, 6211DWH, 6913DWA, 6793D, 6705D.
Im Sortiment führen wir auch das passende Schnellladegerät L-1830.

Technische Angaben:
- NiMH Akku
- Spannung 9,6 Volt
- Kapazität 1,7 Ah
- Gewicht 502g

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FAQ zu: Makita Akkus und Ladegeräte

Die richtige Lagerung von Makita Akkus ist entscheidend, um ihre Lebensdauer und Leistung zu maximieren. Hier sind einige Tipps zur optimalen Lagerung:

1. Ladezustand vor der Lagerung

  • Teilweise aufladen: Lagern Sie den Akku bei etwa 40-60% Ladung. Vollständig geladene oder vollständig entladene Akkus können ihre Kapazität schneller verlieren.

2. Temperaturkontrolle

  • Kühle Umgebung: Lagern Sie Akkus in einem kühlen, trockenen Raum. Ideale Lagertemperaturen liegen zwischen 10°C und 25°C.
  • Vermeidung extremer Temperaturen: Vermeiden Sie extreme Temperaturen, sowohl Hitze (über 40°C) als auch Kälte (unter 0°C), da diese die Akkus beschädigen können.

3. Luftfeuchtigkeit

  • Trockener Ort: Lagern Sie Akkus in einer trockenen Umgebung, um Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden. Feuchtigkeit kann zu Korrosion der Kontakte führen und die Leistung beeinträchtigen.

4. Vermeidung von Kurzschlüssen

  • Schutz der Kontakte: Decken Sie die Kontakte des Akkus ab, um Kurzschlüsse zu vermeiden. Verwenden Sie die Originalschutzkappen oder lagern Sie die Akkus in einer sicheren Box.

5. Regelmäßige Überprüfung

  • Periodische Kontrolle: Überprüfen Sie die Akkus alle paar Monate und laden Sie sie bei Bedarf auf 40-60% auf, um eine Tiefentladung zu verhindern.
  • Keine langfristige Entladung: Lagern Sie Akkus nicht über längere Zeiträume (mehrere Monate) vollständig entladen.

6. Trennung von Geräten

  • Akkus entnehmen: Entfernen Sie die Akkus aus den Geräten, wenn Sie diese längere Zeit nicht benutzen. Dies verhindert eine langsame Entladung und mögliche Schäden durch auslaufende Chemikalien.

7. Sicherer Lagerplatz

  • Kein direkter Kontakt: Lagern Sie Akkus nicht in der Nähe von Metallgegenständen oder anderen Materialien, die Kurzschlüsse verursachen könnten.
  • Stabile Lagerung: Lagern Sie Akkus an einem sicheren Ort, wo sie nicht herunterfallen oder beschädigt werden können.

8. Vermeidung von Staub und Schmutz

  • Sauberer Lagerort: Halten Sie den Lagerbereich sauber und frei von Staub und Schmutz, um die Kontakte und das Gehäuse der Akkus zu schützen.

9. Spezifische Lagerungshinweise

  • Originalverpackung: Wenn möglich, lagern Sie die Akkus in der Originalverpackung, um zusätzlichen Schutz vor äußeren Einflüssen zu bieten.

10. Lagerung in der Nähe des Einsatzortes

  • Praktische Lagerung: Lagern Sie die Akkus in der Nähe des Einsatzortes, um Temperaturschwankungen durch häufigen Transport zu vermeiden.

Durch die Beachtung dieser Tipps können Sie die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihrer Makita Akkus erhalten und sicherstellen, dass sie jederzeit einsatzbereit sind.

Um sicherzustellen, dass Sie den richtigen Makita Akku für Ihr Werkzeug wählen, gibt es mehrere wichtige Schritte und Tipps:

1. Überprüfen Sie das Handbuch Ihres Werkzeugs

  • Kompatibilitätsliste: Das Benutzerhandbuch Ihres Makita-Werkzeugs enthält in der Regel eine Liste der kompatiblen Akkus. Suchen Sie nach spezifischen Modellnummern und Kapazitätsangaben.

2. Modellnummer des Werkzeugs überprüfen

  • Werkzeugetikett: Überprüfen Sie die Modellnummer Ihres Werkzeugs auf dem Etikett, das sich meist auf dem Gehäuse befindet. Diese Nummer hilft Ihnen, die richtige Akku-Serie zu identifizieren.

3. Makita Website oder Online-Ressourcen nutzen

  • Hersteller-Website: Besuchen Sie die offizielle Makita-Website. Hier finden Sie oft eine detaillierte Auflistung der Akkus und Werkzeuge sowie deren Kompatibilität.
  • Online-Kompatibilitätslisten: Es gibt zahlreiche Online-Foren und Datenbanken, die detaillierte Informationen zur Akku-Werkzeug-Kompatibilität bieten.

4. Beratung im Fachhandel

  • Fachhändler konsultieren: Ein Besuch in einem Fachgeschäft für Elektrowerkzeuge kann ebenfalls hilfreich sein. Die Mitarbeiter dort können Ihnen oft genau sagen, welche Akkus zu Ihrem Werkzeug passen.

5. Akku-Modellnummer

  • Bestehenden Akku überprüfen: Wenn Sie bereits einen Akku besitzen, überprüfen Sie dessen Modellnummer. Diese Information kann direkt auf dem Akku selbst aufgedruckt sein und hilft Ihnen bei der Auswahl eines Ersatzes oder zusätzlichen Akkus.

6. Kompatibilitätsaufkleber

  • Aufkleber auf dem Werkzeug: Einige Makita-Werkzeuge haben einen Aufkleber oder eine Gravur, die die kompatiblen Akkutypen direkt auflistet.

7. Akku-Systeme verstehen

  • LXT-Serie: Die LXT-Serie ist Makitas 18V-Linie, die mit einer Vielzahl von Werkzeugen kompatibel ist. Wenn Ihr Werkzeug zur LXT-Serie gehört, können Sie in der Regel jeden Akku dieser Serie verwenden.
  • CXT-Serie: Die CXT-Serie umfasst die 12V Max-Akkus und ist für kompakte Werkzeuge ausgelegt. Diese Akkus sind nicht mit der LXT-Serie kompatibel.

8. Unterschiedliche Akku-Kapazitäten und Typen

  • Kapazitätsunterschiede: Achten Sie auf die Kapazität des Akkus (in Ah). Höhere Kapazitäten bieten längere Laufzeiten, können aber auch schwerer sein. Stellen Sie sicher, dass Ihr Werkzeug die höhere Kapazität unterstützt.
  • Spannung: Stellen Sie sicher, dass die Spannung des Akkus mit der Ihres Werkzeugs übereinstimmt (z.B. 18V oder 12V).

9. Online-Bewertungen und Empfehlungen

  • Erfahrungsberichte: Lesen Sie Bewertungen und Empfehlungen von anderen Benutzern, die ähnliche Werkzeuge und Akkus verwenden. Dies kann Ihnen praktische Einblicke in die Kompatibilität und Leistung geben.

10. Zubehör und Ersatzteile

  • Makita Ersatzteilkatalog: Nutzen Sie den Makita Ersatzteilkatalog, der oft online verfügbar ist, um die richtigen Akkus und Ladegeräte für Ihr spezifisches Werkzeug zu finden.

Indem Sie diese Tipps befolgen, können Sie sicherstellen, dass Sie den richtigen Makita Akku für Ihr Werkzeug auswählen, um optimale Leistung und Kompatibilität zu gewährleisten.

Der Unterschied zwischen dem Makita BL1040 und dem Makita BL1041B Akkumodell liegt hauptsächlich in der Bauweise und zusätzlichen Features. Hier sind die detaillierten Unterschiede:

Makita BL1040:

  1. Kapazität und Spannung:

    • Typ: Lithium-Ionen
    • Spannung: 10,8V (kann auch als 12V max bezeichnet werden)
    • Kapazität: 4.0Ah
  2. Design und Bauweise:

    • Standard Lithium-Ionen Akku
    • Älteres Modell in der 10,8V (12V max) Reihe
  3. Ladeanzeige:

    • In der Regel ohne integrierte Ladezustandsanzeige.

Makita BL1041B:

  1. Kapazität und Spannung:

    • Typ: Lithium-Ionen
    • Spannung: 12V max (entspricht der Nennspannung von 10,8V)
    • Kapazität: 4.0Ah
  2. Design und Bauweise:

    • Modernere und optimierte Bauweise im Vergleich zum BL1040
    • Kompatibel mit den Makita CXT (Compact Extreme Technology) Werkzeugen
  3. Ladeanzeige:

    • Integrierte LED-Ladezustandsanzeige, die den aktuellen Ladezustand des Akkus anzeigt.
  4. Kompatibilität:

    • Kompatibel mit der CXT Serie von Makita Werkzeugen
    • Der BL1041B wird möglicherweise bei neueren Modellen bevorzugt und bietet eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit aufgrund der Ladeanzeige.

Zusammenfassung:

  • Beide Akkus sind für die gleichen Werkzeuge und Anwendungen innerhalb der Makita CXT Serie geeignet.
  • Kapazität und Spannung sind bei beiden Akkus gleich, jedoch bietet der BL1041B eine modernere Bauweise und eine praktische Ladezustandsanzeige.
  • Der BL1041B ist eine aktualisierte Version mit zusätzlichen Features, die die Benutzerfreundlichkeit erhöhen.

Wenn Sie die Wahl zwischen den beiden Akkus haben und die Ladezustandsanzeige für Sie wichtig ist, ist der BL1041B die bessere Wahl. Ansonsten bieten beide Modelle ähnliche Leistung und Kompatibilität.

Hier sind detaillierte Informationen und Tipps, wie Sie die Lebensdauer Ihres Makita Akkus verlängern können:

1. Richtige Lagerung

  • Kühle und trockene Umgebung: Lagern Sie den Akku an einem kühlen, trockenen Ort, um Überhitzung oder Feuchtigkeit zu vermeiden. Ideal sind Temperaturen zwischen 10°C und 30°C.
  • Nicht vollständig entladen: Lagern Sie den Akku niemals vollständig entladen. Ein Ladezustand von etwa 40-60% ist optimal für die Lagerung.

2. Optimale Nutzung

  • Vermeiden von Tiefentladungen: Nutzen Sie den Akku nicht bis zur völligen Entladung. Tiefentladungen können die Zellstruktur schädigen. Laden Sie den Akku, sobald er etwa 20-30% erreicht hat.
  • Regelmäßige Nutzung: Verwenden Sie den Akku regelmäßig. Wenn Akkus über längere Zeit ungenutzt bleiben, kann dies ihre Kapazität beeinträchtigen.

3. Richtiges Laden

  • Original Ladegeräte verwenden: Nutzen Sie immer das vom Hersteller empfohlene Ladegerät, um eine optimale Ladeleistung und Sicherheit zu gewährleisten.
  • Raumtemperatur beachten: Laden Sie den Akku bei Raumtemperatur. Extreme Temperaturen während des Ladevorgangs können die Lebensdauer des Akkus verkürzen.
  • Vermeiden von Schnellladung: Falls möglich, vermeiden Sie Schnellladungen, da diese den Akku stärker beanspruchen können. Normales Laden ist schonender.

4. Überhitzung vermeiden

  • Während der Nutzung: Achten Sie darauf, dass der Akku nicht überhitzt. Bei intensiver Nutzung geben Sie dem Akku regelmäßig Pausen, um abzukühlen.
  • Bei direkter Sonneneinstrahlung: Schützen Sie den Akku vor direkter Sonneneinstrahlung, insbesondere während des Ladevorgangs oder der Lagerung.

5. Pflege und Reinigung

  • Sauber halten: Halten Sie die Kontakte des Akkus sauber. Schmutz und Ablagerungen können die Verbindung beeinträchtigen und zu ineffizienter Leistung führen.
  • Kontaktpflege: Reinigen Sie die Kontakte regelmäßig mit einem trockenen Tuch. Vermeiden Sie den Einsatz von Flüssigkeiten oder aggressiven Reinigungsmitteln.

6. Lagerung bei Nichtgebrauch

  • Längerer Nichtgebrauch: Wenn der Akku für längere Zeit nicht genutzt wird, laden Sie ihn auf etwa 50% und lagern Sie ihn dann. Überprüfen und laden Sie den Akku alle paar Monate nach, um sicherzustellen, dass er nicht unter 20% fällt.

7. Überwachung des Akkuzustands

  • Regelmäßige Überprüfung: Achten Sie auf Veränderungen in der Leistungsfähigkeit des Akkus, wie kürzere Laufzeiten oder längere Ladezeiten, um frühzeitig auf Probleme reagieren zu können.
  • Verschleißanzeichen: Erkennen Sie die Anzeichen für einen Verschleiß. Wenn der Akku deutlich weniger Leistung bringt oder sich ungewöhnlich schnell entlädt, könnte es Zeit sein, ihn zu ersetzen.

8. Vermeiden von Stürzen und Beschädigungen

  • Mechanische Einflüsse: Schützen Sie den Akku vor Stößen, Schlägen und Stürzen. Mechanische Beschädigungen können die Zellen im Inneren des Akkus beeinträchtigen und zu einem Leistungsverlust führen.

9. Energieeffiziente Nutzung

  • Energieeffizienz beachten: Nutzen Sie Ihr Gerät energieeffizient, um die Belastung des Akkus zu minimieren. Schalten Sie Funktionen aus, die nicht benötigt werden, und verwenden Sie geeignete Werkzeuge für die jeweilige Aufgabe.

10. Aktuelle Firmware und Updates

  • Aktualisierungen: Wenn Ihr Ladegerät oder das Gerät selbst Firmware-Updates unterstützt, stellen Sie sicher, dass diese immer auf dem neuesten Stand sind, um eine optimale Akkuverwaltung zu gewährleisten.

Durch die Beachtung dieser Tipps können Sie die Lebensdauer Ihres Makita Akkus maximieren und die Leistung über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten.

Die Ladezeit eines Makita Akkus hängt von mehreren Faktoren ab, einschließlich der Kapazität des Akkus, dem Ladestrom vom Ladegerät und der aktuellen Ladung des Akkus. Hier sind einige Beispiele für gängige Makita Akkus und deren Ladezeiten:

Beispiele für Ladezeiten:

  1. Makita 18V 3.0Ah Akku (BL1830)

    • Ladegerät DC18RC
      • Ladezeit: Ca. 22 Minuten
    • Ladegerät DC18SD
      • Ladezeit: Ca. 60 Minuten
  2. Makita 18V 4.0Ah Akku (BL1840)

    • Ladegerät DC18RC
      • Ladezeit: Ca. 36 Minuten
    • Ladegerät DC18SD
      • Ladezeit: Ca. 90 Minuten
  3. Makita 18V 5.0Ah Akku (BL1850)

    • Ladegerät DC18RC
      • Ladezeit: Ca. 45 Minuten
    • Ladegerät DC18SD
      • Ladezeit: Ca. 110 Minuten
  4. Makita 18V 6.0Ah Akku (BL1860)

    • Ladegerät DC18RC
      • Ladezeit: Ca. 55 Minuten
    • Ladegerät DC18SD
      • Ladezeit: Ca. 130 Minuten
  5. Makita 12V Max 2.0Ah Akku (BL1021B)

    • Ladegerät DC10WD
      • Ladezeit: Ca. 30 Minuten
    • Ladegerät DC10SB
      • Ladezeit: Ca. 22 Minuten
  6. Makita 12V Max 4.0Ah Akku (BL1041B)

    • Ladegerät DC10WD
      • Ladezeit: Ca. 60 Minuten
    • Ladegerät DC10SB
      • Ladezeit: Ca. 40 Minuten

Tipps zur Optimierung der Ladezeit:

  • Akku-Temperatur beachten: Laden Sie Akkus bei Raumtemperatur. Extrem kalte oder heiße Umgebungen können die Ladezeit verlängern.
  • Akku nicht vollständig entladen: Vermeiden Sie Tiefentladungen, da dies die Ladezeit verlängern und die Lebensdauer des Akkus verringern kann.
  • Akkuzustand überwachen: Achten Sie auf Anzeichen von Verschleiß oder Beschädigung, die die Ladezeit beeinflussen könnten. Austausch von verschlissenen Akkus kann die Ladeeffizienz verbessern.

Fazit:

Die Ladezeiten für Makita Akkus können je nach Modell und Ladegerät erheblich variieren. Mit den richtigen Ladegeräten und der Beachtung optimaler Ladebedingungen können Sie die Effizienz maximieren und Ihre Arbeitsunterbrechungen minimieren.

Die LED-Anzeigen auf Makita Ladegeräten bieten wichtige Informationen über den Ladezustand des Akkus und mögliche Probleme. Hier ist eine allgemeine Übersicht der häufigsten LED-Anzeigen und deren Bedeutungen:

1. Grünes Licht (Blinkend)

  • Bedeutung: Akku wird geladen
  • Beschreibung: Wenn das grüne Licht blinkt, bedeutet dies, dass der Akku ordnungsgemäß geladen wird.

2. Grünes Licht (Ständig leuchtend)

  • Bedeutung: Akku ist vollständig geladen
  • Beschreibung: Ein dauerhaft leuchtendes grünes Licht zeigt an, dass der Akku vollständig geladen und einsatzbereit ist.

3. Rotes Licht (Blinkend)

  • Bedeutung: Akku wird geprüft
  • Beschreibung: Während der ersten Phase des Ladevorgangs prüft das Ladegerät den Akkuzustand. Das blinkende rote Licht zeigt an, dass diese Überprüfung stattfindet.

4. Rotes Licht (Ständig leuchtend)

  • Bedeutung: Ladefehler oder Problem mit dem Akku
  • Beschreibung: Ein dauerhaft leuchtendes rotes Licht weist auf ein Problem hin, z. B. einen defekten Akku oder ein Ladegerätproblem. Entfernen Sie den Akku und überprüfen Sie ihn auf Beschädigungen. Versuchen Sie, ihn erneut einzusetzen. Falls das Problem weiterhin besteht, könnte der Akku defekt sein.

5. Rotes und grünes Licht (Abwechselnd blinkend)

  • Bedeutung: Akku ist zu heiß oder zu kalt
  • Beschreibung: Wenn das rote und grüne Licht abwechselnd blinken, hat der Akku eine zu hohe oder zu niedrige Temperatur. Lassen Sie den Akku auf Raumtemperatur kommen, bevor Sie ihn erneut laden.

6. Rotes und grünes Licht (Beide ständig leuchtend)

  • Bedeutung: Schnellladung aktiviert
  • Beschreibung: Bei einigen Ladegeräten zeigt dieses Signal an, dass der Akku schnell geladen wird.

7. Rotes Licht (Schnell blinkend)

  • Bedeutung: Akkuspannung zu niedrig
  • Beschreibung: Ein schnell blinkendes rotes Licht zeigt an, dass die Spannung des Akkus zu niedrig ist. Dies kann auf eine Tiefentladung hindeuten. Versuchen Sie, den Akku in mehreren kurzen Intervallen zu laden.

Tipps zur Fehlerbehebung:

  • Akku abkühlen lassen: Wenn der Akku zu heiß ist, lassen Sie ihn abkühlen, bevor Sie ihn erneut laden.
  • Akku prüfen: Überprüfen Sie den Akku auf sichtbare Schäden oder Abnutzungserscheinungen.
  • Ladegerät überprüfen: Stellen Sie sicher, dass das Ladegerät ordnungsgemäß funktioniert und keine Beschädigungen aufweist.
  • Kombinationen beachten: Die spezifischen LED-Kombinationen können je nach Modell variieren. Überprüfen Sie daher das Benutzerhandbuch des Ladegeräts für genauere Informationen.

Indem Sie die LED-Anzeigen verstehen, können Sie den Ladeprozess besser überwachen und eventuelle Probleme schnell identifizieren und beheben.