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- Neustes Produktionsdatum
- Vollständig Wartungsfrei
- Zyklen Typ für Rasenmäher, Rollstühle etc.
- mit M6 Schraubanschluss
- 12 Volt und 22 Ah / Standardgröße
Technische Daten zum Produkt
Folgende Informationen stehen zu: " FGS FGC22208 Bleiakku 12V/22Ah Zyklenfest M6 Schraubanschluss " zur Verfügung, falls Sie weitere Informationen oder Datenblätter zum Artikel erhalten möchten, dann senden Sie und bitte eine Email.
- Aufladbar: ja
- Nenn-Spannung: 12 Volt
- Nenn-Kapazität: 22 Ah
- Entladestrom maximal: 330 Ampere für 5 Sekunden
- Ladespannung: 14.4V bis 15V
- Ladestrom maximal: 6,6 Ampere
- Arbeitstemperatur: -15°C bis 50°C
- Ladetemperatur: -15°C bis 40°C
- Lagertemperatur: -15°C bis 40°C
- Länge: 181 mm
- Breite: 76 mm
- Höhe: 167 mm
- Gewicht: 6,7 kg
- Anschluss: M6 Schraub-Anschlüsse
Zyklenfester Bleiakku mit 12V und 22 Ah mit M6 Schraubanschluss
Dieser wartungsfreie FGS BleiAkku, welcher für den täglichen Betrieb von Elektro-Motoren konzipiert wurde, ist optimal geeignet für folgende Anwendungsbereiche:
- Reinigungsmaschinen
- Rollstühle
- Modellbau
- Rasenmäher
- Kehrmaschinen
Eigenschaften von dieser Bleigel-Batterie FGS FGC22208:
- wiederaufladbarer Akkumulator
- wartungsfrei mit ventilregulierung
- sehr geringe Selbstentladung
- hohe Lebenssdauer
- auch über Kopf einbaubar
- Robust, Auslaufsicher
- kein Gefahrengut
- geringes Gewicht
- Zyklenfest, dh. der Akku kann täglich geladen und entladen werden.
Bitte beachten Sie, dass eine Tiefentladung für einen Bleiakku in der Regel tödlich verläuft! Also nach Gebrauch bitte immer wieder sofort aufladen!
Wie hoch darf der Entladestrom für diesen FGS FGC22208 Blei-Akku sein?
Dieser Akkumulator kann bis zu 330 Ampere belastet werden, hier aber nur für maximal 5 Sekunden. Die Dauerbelastung kann bis zu 3C betragen. 3 C sind hier 66A bis 9.60V entladen, mit diesen hohen Strom werden immer noch 8.8Ah zur Verfügung gestellt. Bei Bleiakkus kommt besonders die Peukertsche Gleichung zum tragen, je höher der Strom, desto weniger die entnommene Kapazität.
Wie hoch ist die Lebensdauer von diesem Blei-Akku FGS FGC22208?
Das kommt immer auf die Entladetiefe, Umgebungstemperatur und dem Strom an. FGS gibt bei einem mittleren Strom von 3,74A und bei 25°C eine Lebensdauer von 1500 Zyklen an bei 30% Entladung, bei einer Entladung von 50% sind es 600 Zyklen und bei einer 100 prozentigen Entladung sind es knapp über 300 Zyklen.
EU-Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
Derzeit sind die Bilder oder Dokumente zur Produktsicherheit nicht verfügbar. Wir arbeiten daran, diese Informationen in Kürze aufzunehmen. Bitte schaue später noch einmal nach Aktualisierungen.
Zu den Herstellungsinformationen gehören die Adresse und zugehörige Informationen des Herstellers des Produkts.
Plantagevej 13
DK-6330 Padborg
E-Mail: info@setronic.dk
Telefon: +45 75 55 23 66
In der EU ansässiger Wirtschaftsbeteiligter, der sicherstellt, dass das Produkt den erforderlichen Vorschriften entspricht.
Plantagevej 13
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9. Juli 2024 16:39
Sehr gut
Alles perfekt
Die Lebensdauer eines 12V Bleiakkus hängt von mehreren Faktoren ab, einschließlich der Nutzung, der Lade- und Entladezyklen und der Wartung. Im Allgemeinen kann ein gut gepflegter Bleiakku 3-5 Jahre halten. AGM- und Gel-Batterien können eine längere Lebensdauer haben, oft bis zu 7-10 Jahren unter idealen Bedingungen.
12V Bleiakkus werden in einer Vielzahl von Anwendungen verwendet, darunter:
- Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Boote)
- USV-Anlagen (unterbrechungsfreie Stromversorgungen)
- Solaranlagen
- Rollstühle und elektrische Scooter
- Notstromversorgung
- Alarmanlagen
Eine genaue Ladezeit lässt sich nicht angeben, weil die Akku-Kapazität von verschiedenen Faktoren abhängt, wie beispielsweise der Umgebungstemperatur, des Alters und des Verschleißes der Batterie und vom Ladegerät. Eine Ladung über Nacht sollte in den meisten Fällen ausreichen. Mit unserem Ladezeit-Rechner können Sie die Ladezeit berechnen. Hierbei reicht es aus, wenn Sie nur die Kapazität und die Nennspannung von 12 Volt angeben und den Ladestrom vom Batterie-Ladegerät eintragen.
Damit es zu keinem Problem mit dem Akku kommt, sind alle Nutzungshinweise zu berücksichtigen. Hierzu finden Sie die wichtigsten technischen Daten und Infos auf der jeweiligen Produktseite. Je nach Akkutyp, beispielsweise Blei- oder Lithium-Akku, gelten andere Hinweise zur Lagerung, Entladung und Ladung von Akkumulatoren.
Mögliche Ursachen für eine ständig leere Batterie sind:
- Parasitärverbrauch: Kleine elektrische Verbraucher, die ständig Strom ziehen.
- Defekte Lichtmaschine oder Ladegerät: Unzureichendes Nachladen während des Betriebs.
- Alternde Batterie: Verminderte Kapazität aufgrund von Alter und Gebrauch.
- Korrosion: Schlechte Anschlüsse und Verbindungen, die den Ladestrom behindern.
Zu den häufigsten Problemen gehören:
- Sulfatierung: Bildung von Bleisulfatkristallen auf den Platten, was die Kapazität verringert.
- Tiefentladung: Entladung unter die empfohlene Spannung, was die Batterie schädigen kann.
- Überladung: Längeres Laden über die empfohlene Spannung hinaus, was zu Gasbildung und Austrocknen führen kann.
- Korrosion: Oxidation an den Anschlüssen und Verbindungen.
Regelmäßige Wartung und richtige Nutzung können die Lebensdauer verlängern. Dazu gehören:
- Regelmäßiges Nachladen nach jeder Entladung.
- Vermeidung von Tiefentladung.
- Nutzung eines Ladegeräts mit automatischer Abschaltung.
- Halten der Batterie sauber und trocken, um Korrosion zu verhindern.
- Sicherstellen, dass die Batterie immer gut belüftet ist, um Gasbildung zu vermeiden.
Bei Raumtemperatur liegt die Ladeschluss-Spannung bei einem 12 Volt Blei-Vlies- oder Blei-Akku mit Gel bei 14,5 Volt. Die Erhaltungsladung eines Bleiakkumulators sollte nicht höher als 13,3 Volt sein. Der Blei-Akku wird mit dem Konstantspannungs-Ladeverfahren oder dem IU-Ladeverfahren aufgeladen. Hierfür empfiehlt sich ein Batterie-Ladegerät 12 V.
AGM (Absorbent Glass Mat) und Gel-Batterien sind Arten von versiegelten Bleiakkus:
- AGM-Batterien: Verwenden Glasfasermatten, um den Elektrolyten zu halten. Sie sind auslaufsicher und haben eine geringere Selbstentladung.
- Gel-Batterien: Verwenden gelierten Elektrolyten und sind ebenfalls auslaufsicher. Sie sind weniger anfällig für Sulfatierung und haben eine gute Leistung bei tiefen Entladungen.
- Herkömmliche Nassbatterien: Enthalten flüssigen Elektrolyten und erfordern regelmäßige Wartung (Nachfüllen von Wasser) und sind nicht auslaufsicher.